Gert Heidenreich, 1944 in Eberswalde geboren, studierte alte und neue deutsche Literatur, Theaterwissenschaft, Soziologie und Philosophie in München. Zwischen 1967 und 1983 arbeitet er als Theaterautor und ist publizistisch und journalistisch tätig, überwiegend für Rundfunkanstalten, für die Wochenzeitung „Die Zeit“, die „Süddeutsche Zeitung“ und für die Zeitschriften „Merian“, „Geo“ und „art“. Seit 1970 berichtet er in umfangreichen Reportagen über seine Afrika-Reisen. Seit 1972 ist er auch als Sprecher für Rundfunkanstalten, Fernsehen und Hörbuchverlage tätig.
Seine Lesereisen für das Goethe-Institut führen ihn nach Ägypten, Afrika, Kirgistan, Usbekistan, Island, Polen, Frankreich, Spanien, Russland, Japan, Rumänien, Israel, in die USA. Er ist Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und des Deutschen P.E.N.-Zentrums. Heute lebt er als freier Schriftsteller mit seiner Frau in Oberbayern.
Er ist u. a. in Michael Limbergs „Hermann Hesse. Leben und Werk“, „Die Kinder der Manns“, Tad Williams „Oterhland“, J. R. R. Tolkiens „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“, „Der Herr der Ringe – Die Wiederkehr des Königs“ und „Der Name der Rose“ von Umberto Eco zu hören.

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