Christiane Paul
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Christiane Paul erhielt bereits mit 17 Jahren eine Hauptrolle in dem Film "Deutschfieber". Neben ihrer Schauspielausbildung am Lee-Strasberg-Institut, absolvierte sie erfolgreich ihr Medizinstudium und arbeitete an der Berliner Charité. 2006 gab sie den Beruf der Ärztin für ihre Schauspielkarriere auf. Zu ihren erfolgreichsten Filmen zählen "Ex" (1994, Regie: Mark Schlichter), "Workaholic" (1995, Regie: Sharon von Wietersheim), "Knockin' On Heaven's Door" (1997, Regie: Thomas Jahn), "Das Leben ist eine Baustelle" (1997, Regie: Wolfgang Becker), "Die Häupter meiner Lieben" (1999, Regie: Hans-Günther Bücking), "Marlene" (1999, Regie: Joseph Vilsmaier), "Väter" (2002, Regie: Dani Levy), "Reine Formsache" (2006, Regie: Ralf Huettner), "Neues vom Wixxer" (2007, Regie: Cyrill Boss & Philipp Stennert) und "Vorne ist verdammt weit weg" (2007, Regie: Thomas Heinemann). Zu ihren Auszeichnungen zählen der Max-Ophüls-Preis, der Bayerische Filmpreis und die Goldene Kamera. Zuletzt wirkte Paul in dem Film "Die Welle" von Dennis Gansel mit. Außerdem ist sie als Hörbuch-Interpretin erfolgreich.
"Christiane Paul kann alles, was andere können, nur besser."
Der Tagesspiegel -